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Ein muss in der Soldatenversicherung:
Pflegepflicht und Anwartschaft

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Entscheiden Sie sich für die Continentale Soldatenversicherung, exklusiv für Bundeswehrsoldaten

Empfohlen von der FöG des deutschen Bundeswehrverbandes (DBwV).

Continentale Bundeswehr Kooperationspartner

Dringend notwendig: Anwartschaft mit Pflegepflicht für Soldaten der Bundeswehr

Der Dienstgeber empfiehlt dringend über einen G1 Hinweis eine Anwartschaft abzuschließen.

Mit der Anwartschaftsversicherung sichern sich Soldaten den passenden Versicherungsschutz für die Zeit nach Dienstzeitende (z.B.: für die Übergangsgebührnisse).

Soldaten auf Zeit (SaZ) und Berufssoldaten (BS) sichern sich die sehr guten Konditionen ohne erneute Gesundheitsprüfung – „Einfrieren“ des jetzigen Gesundheitszustandes (z.B. durch nach Abschluss auftretende Krankheiten oder Unfälle).

Was ist der Unterschied zwischen der kleinen Anwartschaft und der großen Anwartschaft?

Die kleine Anwartschaft aktiviert nach Ende der Dienstzeit den Versicherungsschutz ohne erneute Gesundheitsprüfung (für die meisten SaZ am sinnvollsten).

Die große Anwartschaft aktiviert ebenfalls nach Ende der Dienstzeit den Versicherungsschutz ohne erneute Gesundheitsprüfung. Zusätzlich muss bei Aktivierung ein wesentlich geringerer Beitrag gezahlt werden. Der Beitrag wird hier zum Eintrittsalter zu Beginn der Anwartschaft berechnet (ideal für BS).

Mithilfe der Anwartschaft erhalten Sie außerdem Zugang zur kostengünstigen Pflegepflichtversicherung.

Nur mit einer Anwartschaftsversicherung haben Soldaten unter bestimmten Voraussetzungen ein Zugangsrecht in die private Krankenversicherung (PKV) bei Dienstzeitende.

Berufssoldaten müssen sich nach Dienstzeitende in der privaten Krankenversicherung versichern. Bis dahin aufgetretene Krankheiten können ohne Anwartschaftsversicherung zu enormen Beitragszuschlägen führen.

Nach einem Einsatzunfall eines SaZ oder FWDL kann eine Weiterverwendung zum BS erfolgen. Nur mit der Anwartschaft erhalten Sie dadurch das Zugangsrecht in die PKV aufgrund des Einsatzweiterverwendungsgesetz.

Voll flexibel bleiben nach Dienstzeitende: Egal ob als Student, Selbständiger, Freiberufler, Beamter oder Angestellter. Es besteht Zugangsrecht in die PKV oder Ergänzungen zur gesetzlichen Krankenversicherung.

Die Anwartschaft ist auch für Ehepartner und Kinder möglich und diese erhalten den gleichen hochwertigen privaten Krankenversicherungsschutz. Alternativ erhalten Ehepartner und Kinder Zugang zur privaten Restkosten- und Pflegeversicherung, wenn ein Beihilfeanspruch besteht.

Für alle Soldatinnen und Soldaten besteht die Pflicht sich selbst und ggf. ihre Angehörigen gegen das Pflegerisiko zu versichern.

Sie haben die Wahl: Soziale Pflegepflichtversicherung (SPV) oder Private Pflegepflicht (PPV)

Nur mit einer Anwartschaftsversicherung bei einer privaten Krankenversicherung können sich Soldaten den Zugang zur meist günstigeren PPV sichern.

Es gilt der Grundsatz: „Pflegeversicherung folgt Krankenversicherung!“

Die PPV arbeitet nach dem Kapitaldeckungsverfahren, wobei Rückstellungen für das Alter gebildet werden. Die Beiträge werden dabei nach dem jeweiligen Eintrittsalter berechnet. Zeitsoldaten und Berufssoldaten können sich dabei in jungen Jahren einen günstigen Beitrag sichern.

Die SPV arbeitet nach dem Umlageverfahren. Dabei kommen die eingezahlten Gelder der Pflichtversicherten sofort wieder den Pflegebedürftigen zu, ohne eine Kapitaldeckung vorzunehmen.

Dadurch ergeben sich erhebliche Beitragsunterschiede zwischen PPV und SPV, obwohl die Leistungen in beiden Systemen gesetzlich vorgeschrieben und damit gleich sind, ist der Beitragsunterschied in vielen Fällen beträchtlich.

Beispiel für die SPV:

Ein 25-Jähriger ohne Kinder nach A7 besoldeter Oberfeldwebel mit rund 2.700 Euro Gehalt einschl. Zulagen zahlt monatlich 62,10 Euro in der sozialen Pflegeversicherung.

 Beispiel für die PPV:

Ein Soldat, der sich der privaten Pflegepflichtversicherung angeschlossen hat, zahlt wesentlich weniger bei gleichem Einkommen. Da der Träger, die PKV, ausschließlich nach dem Eintrittsalter kalkuliert, ergibt sich gerade für junge Soldaten ein hohes Sparpotential.

Als privat Pflegepflichtversicherter zahlt dieser Oberfeldwebel monatlich 33,68 Euro.

Das macht einen Beitragsunterschied von über 341,04 EUR im Jahr!

Exklusive Vorteile der Soldatenversicherung für Verbandsmitglieder:

  • Kleine Anwartschaftsversicherung für 1 Jahr kostenlos
  • Anwartschaftsversicherung mit nur einer Gesundheitsfrage! (Zugang zu allen Varianten der privaten Krankenversicherung)
  • Exklusive soldatenspezifische Auslandsreisekrankenversicherung (inkl. Krankenhaustagegeld)

Ein Zugangsrecht in die PKV ist in o.g. Fällen von teils erheblicher Bedeutung.
Ohne Anwartschaft ist der spätere Zugang in die PKV nur mit Gesundheitsprüfung möglich und Gesundheitsverschlechterungen können dann dem Abschluss einer PKV entgegenstehen.

Unser Team aus lizensierten Bundeswehr-Experten berät Sie gern.

Bundeswehrexpertin Juliane Streuber

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Continentale Versicherung Soldaten

Ein Muss für Soldaten:
Pflegepflicht und Anwartschaft

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